Baustart war kurz vor Weihnachten 2022 mit den ersten Erdarbeiten .

Wenn es ganz fertig ist, geht es 2,5 m in die Tiefe, denn die Zisterne braucht 1,9 m Höhe für sich selbst.  Darüber muss noch ein Sicherheitsabstand an Erde aufgebracht werden…

Doppelter Nutzen: der gesamte Aushub für die Zisterne wird weiter links hinter der Palisade gleich weiterverwertet für die Wallhecke.

Die Stromversorgung für die Tauchpumpe wird nur bei Bedarf eingeschaltet. Nach wenigen Betriebsstunden fing der Wasseranschluß an der Zapfstelle an zu lecken – da das Wasser wieder zurück in in Zisterne fließt schien das zunächst mal kein Problem – bis dann vor einigen Tagen schlagartig eine Fontaine aus der Zapfstelle herausschoss: Der Anschlußschlauch hatte sich gelöst. Nachdem zaghafte Versuche, den Schlauch wieder auf den Anschluß zu schieben und dann mit der Schlauchklemme zu befestigen, scheiterten musste die Gartenbaufirma wieder ran…und die haben dann schnell und mit passendem Werkzeug alles wieder befestigt – hoffentlich nun dauerhaft…

Dabei zeigte sich auch, daß der Starkregen vor ein paar Tagen erheblich Schlamm und Blätter bzw. Tannennadeln in die Zisterne gespült hatte: Das Sieb war vom Schlamm völlig verstopft und auch in den Rohrleitungen befindet sich noch eine Menge Schlamm. Wir behalten das nun sorgfältig im Auge und kontrollieren das Sieb nun in kürzeren Intervallen…

…und in der Nacht auf den 21. Juni gab es Gewitter mit Starkregen nach längerer Trockenphase: Die Zisterne ist wieder komplett voll – also war es durchaus sinnvoll hier zu klotzen und die größere Variante einzusetzen!