Unser Garten ist klein, aber wir versuchen, ihn für alles, was darin lebt, unsere Gäste und uns selbst attraktiv zu gestalten.

Seit 2014 gehört uns das Grundstück, im kommenden Jahr am 7. Mai wohnen wir seit zehn Jahren in unserem Haus. Im letzten Jahr hatten wir endlich den sprichwörtlichen Apfelbaum gepflanzt, hier oben eine der Blüten aus diesem Frühjahr. Sieben Äpfel konnten wir im November 24 (!) ernten, sehr lecker, eine alte Sorte mit dem für einen so kleinen Baum superstolzen Namen „Finkenwerder Herbstprinz“. Aber der Name ist schon Programm. Seine Äpfel sind lange grün und sauer, aber in den allerletzten Wochen, wenn rund herum schon Blätter von den Bäumen fallen, dann entwickeln sie tiefes Orange mit feinen roten Streifen und schmecken fantastisch.

Mehr zu allen Punkten, so weit vorhanden, sobald Sie auf die Punkte in der Liste hier unten klicken.
- Terrasse
- Sonnenwand
- Abhang aus Feldsteinen
- Wasserlauf
- Rampe
- Rasen
- Blickdichte Thuja-Hecke
- Holztürchen zur Nachbarin
- Palisadenbeete
- Kompost-Ecke
- Zugang zur Zisterne
- Totholzhecke
Nur beim Nachbarn: die Wallhecke
Ändert sich auch mal schnell: das Gemüsebeet
Wie hat sich das entwickelt?
Die Terrasse entstand gleich beim Hausbau mit den Punkten 1 – 7, alles in einem Rutsch.
Das Holztürchen zur Nachbarin kam wenig später.
Deutlich später kamen die Palisadenbeete, und dann in einem Rutsch die Zisterne. Was dafür an Boden ausgehoben wurde, kam zum Nachbarn und wurde zur Wallhecke. Bei der Gelegenheit entstanden auch die Totholzhecke und seitdem ist auch im Eckchen unten rechts eine rege Kompostanfertigung im Gang.
Wie man deutlich sieht: es gibt einiges an grauen Verkehrsflächen. Immerhin der PKW-Stellplatz kann Wasser aufnehmen, hier konnten wir Rasengittersteine einsetzen.
Anhand der 12 Punkte im Bild berichten wir ab jetzt (Februar 25) Schritt für Schritt.
Neuigkeiten sind auch auf unseren Blogseiten (Klatsch und Tratsch) zu finden.
Ältere Seiten sind weiterhin über das Inhaltsverzeichnis erreichbar.